Ich habe noch das Buch “ „The Routledge International Handbook of Mad Studies“ herausgegeben von Peter Beresford und Jassna Russo gelesen. In 34 Beiträgen wird dabei beschrieben, wie Mad Studies die Welt der psychisch Kranken bereichern kann. Es wird nicht beschrieben, wie man Mad Studies macht. Es kommen zahlreiche Autoren aus Entwicklungsländern zu Wort. In manchen Beiträgen spielt die Epistemische UNgerechtigkeit nach Fricker eine Rolle. Es geht darum, wie die ungleiche Verteilung von Wissen zu Ungerechtikeiten führt. Es ist in Englisch. Das Buch ist etwas teuer.
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