Am 3. April 2025 findet um 19.00 Uhr ein Trialog in Osnabrück statt. Er hat das Thema „Was muss Assistenz leisten, um Teilhabe zu ermöglichen“. ER findet im Raum 204 in der Lagerhalle statt.
Infos unter www.psychiatrie-erfahrene-os.de.
Am 3. April 2025 findet um 19.00 Uhr ein Trialog in Osnabrück statt. Er hat das Thema „Was muss Assistenz leisten, um Teilhabe zu ermöglichen“. ER findet im Raum 204 in der Lagerhalle statt.
Infos unter www.psychiatrie-erfahrene-os.de.
Der Vorsitzende der AfD in Thüringen Björn Höcke bezeichnete Inklusion als “ Ideologieprojekt“ und will keine Inklusion an Schulen. Auch das AfD Wahlprogramm von 2021 besagt, dass Behinderte besser in Förder- und Sonderschulen untergebracht seien. Das Ist alles sehr reaktionär. Psychisch Kranke sollten deshalb die AfD nicht wählen.
Am Donnerstag den 6. Februar findet in Osnabrück ein TRialog mit dem Thema „Wirkung des TRialogs“ statt. Der Trialog findet um 19.00 UHr in der Lagerhalle im Raum 204 statt.
Infos unter www.psychiatrie-erfahrene-os.de.
Der 99. Trialog in Osnabrück findet am Donnerstag den 5. Dezember um 19.00 Uhr in der Lagerhalle im Raum 207 statt. Das Thema ist: Traumanetzwerk Osnabrück – Ist-Stand – Wünsche – Ausblick. Der Eintritt ist frei. https://www.psychiatrie-erfahrene-os.de
Der nächste Trialog in Osnabrück findet am Donnerstag, den 10 Oktober 2024 um 19.00 Uhr in der Lagerhalle im Raum 204 statt. ES geht um Begleitung von Psychiatriebetroffenen in der Krise und im Alltag. www.psychiatrie-erfahrene-os.de
Die AfD will keine Inklusion. Thüringens AfD Chef Bernd Höcke beuzeichnete Inklusion an Schulen als „Prestigeprojekt“ das die Schüler nicht leistungsfähiger mache. Die AfD will weiterhin Sonderschulen und Fördereinrichtungen. Also nicht wählen.
Am Donnerstag den 6.06.2024 um 19.00 Uhr findet in der Lagerhalle im Raum 207 in Osnabrück der Trialog mit dem Thema „Das Recovery College Osnabrück“ statt. Infos unter www.psychiatrie-erfahrene-os.de
Der Trialog zum Thema „Antistigma“ findet am Donnerstag, den 4.04.2024 in der Lagerhalle Raum 207 um 19.00 Uhr statt. www.psychiatrie-erfahrene-os.de
Ich habe noch das Buch „Call me Crazy“ von Irit Shimrat gelesen. Irit Shimrat bezeichnet sich selbst als „escaped lunatic“. In dem Buch kommen viele andere Survivor zu Wort. Das Buch macht Mut, dass es doch bald Alternativen zur Psychiatrie und eine gewaltfreie Psychiatrie geben könnte. Ich habe das Buch im Internet herunter geladen.
Ich habe noch das Buch “ „The Routledge International Handbook of Mad Studies“ herausgegeben von Peter Beresford und Jassna Russo gelesen. In 34 Beiträgen wird dabei beschrieben, wie Mad Studies die Welt der psychisch Kranken bereichern kann. Es wird nicht beschrieben, wie man Mad Studies macht. Es kommen zahlreiche Autoren aus Entwicklungsländern zu Wort. In manchen Beiträgen spielt die Epistemische UNgerechtigkeit nach Fricker eine Rolle. Es geht darum, wie die ungleiche Verteilung von Wissen zu Ungerechtikeiten führt. Es ist in Englisch. Das Buch ist etwas teuer.