Archive for the ‘Uncategorized’ Category

Trialog am Dienstag, den 3.06.2014 um 19 Uhr in Osnabrück

Mittwoch, Mai 28th, 2014

Professionelle + Betroffene + Angehörige =
TRIALOG
Gemeinsam sind wir stark
Einladung zum 54. Trialog
Wir wollen im Kreis von Psychiatrie-Erfahrenen, Angehörigen und
Professionellen über Psychiatriethemen und alles, was uns dazu bewegt,
sprechen.
Diesmal geht es um das Thema:
Mangel an Psychotherapeuten, lange Wartezeiten
und daraus resultierenden Auswirkungen
Impulsbeiträge:
Dr. Ralph Lübbe
(Facharzt für Neurologie und Psychiatrie,
Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen)
&
Dr. Josef Könning
(Vizepräsident der Psychotherapeutenkammer Niedersachsen;
angefragt)
Moderation:
Doris Steenken
(Selbsthilfegruppe Psychiatrie-Erfahrene Osnabrück)
Termin:
Dienstag, den 3. Juni 2014 um 19:00 Uhr
Kulturzentrum „Lagerhalle“, Rolandsmauer 26, Osnabrück, in Raum 102.
Über eine rege Teilnahme würden wir uns sehr freuen. Der Eintritt ist frei.
Psychiatrie-Erfahrenen-Gruppe Osnabrück
www.psychiatrie-erfahrene-os.de

Gedenktag der Psychiatrietoten am 2. Oktober 2013 in Köln

Samstag, September 21st, 2013

Gedenktag der Psychiatrie-Toten
Mittwoch, der 2. Oktober 2013
Der Bundesverband Psychiatrie-Erfahrener hat den 2. Oktober im Jahr zum Gedenktag
der Psychiatrie-Toten erklärt.
Aus diesem Grund rufen wir, der Landesverband Psychiatrie-Erfahrener Nordrhein-
Westfalen (LPE NRW) e.V., das Netzwerk Psychiatrie-Erfahrener Köln und Umgebung
und der Selbsthilfeverein Phönix e.V. Solingen, auf zusammen zu kommen, um der Toten
und Getöteten zu gedenken.
Wir gedenken an diesem Tag der durch oder in Folge psychiatrische(r) Behandlung
verstorbenen Menschen. Wenn die „Selbstgefährdung“ der Hauptgrund ist, sämtliche
Bürgerrechte zu verlieren und zwangsweise in die Psychiatrie gebracht zu werden, wird
die Frage erlaubt sein, warum gerade nach psychiatrischer Behandlung besonders viele
Menschen Selbstmord begehen.
Auch die um 25 Jahre verkürzte Lebenserwartung1 dauerhaft psychiatrisch Behandelter
wirft Fragen auf.
Sollte das Wohl der “psychisch Kranken” gar nicht Zweck der Psychiatrie sein?
In Bochum wird diesem Tag seit dem Jahr 2000 gedacht. Dort findet nach einem
Gottesdienst eine Demonstration mit Abschlusskundgebung statt.
Wir Psychiatrie-Erfahrenen aus Köln und Umgebung werden diesem Beispiel in diesem
Jahr zum zweiten Mal folgen.
Zum Ablauf:
Wir beginnen um 15 Uhr mit einem Gedenkgottesdienst im Gemeindehaus der ev.
Kirche Köln-Mülheim, Graf-Adolf-Str. 22.
Danach laden wir alle zu Kaffee und Kuchen in unsere Anlaufstelle Rheinland in der
Graf-Adolf-Str. 77 ein.
Im Anschluss werden wir mit denjenigen, die sich beteiligen möchten, in der
nahegelegenen Frankfurter Straße und auf dem Wiener Platz Flugblätter an die
Bevölkerung verteilen, um auf die Misere in der Psychiatrie und die Ausgrenzung in
unserer Gesellschaft hinzuweisen.
Für Gruppen von Leuten außerhalb Kölns erstattet der LPE NRW, wenn benötigt,
VRR- oder NRW-Tagestickets. Bitte dieses vorher bei Cornelius Kunst Tel.: 0212 / 53641
oder per Email: Cornelius.Kunst@gmx.de beantragen.
Es werden auch Mitfahrgelegenheiten für einzelne vermittelt.
Anreise: per Bahn bis Bahnhof Köln-Mülheim, dann 4 Fußminuten (Frankfurter Str.,
2. links Graf-Adolf-Str.)
Wir hoffen auf eine rege Teilnahme psychiatrie-erfahrener Menschen, Angehöriger und
Interessierter.
V.i.S.d.P.: Cornelius Kunst, Donaustr. 55; 42653 Solingen
1
20 bis 25 Jahre Lebensverkürzung werden sogar von der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie (DGSP) zu
gegeben. Siehe http://www.psychiatrie.de/fileadmin/redakteure/dgsp/Flyer__Infoblatt__KuFo-
Programme_u._Broschueren_als_PDF/Broschuere_Neuroleptika.pdf dort Seite 11.

Gedenktag der Psychiatrietoten am 2. Oktober 2013 in Bochum

Samstag, September 21st, 2013

Aufruf zur Demonstration
Der Bundesverband Psychiatrie-Erfahrener hat den 2. Oktober zum Gedenktag der
Psychiatrie-Toten erklärt. Aus diesem Grund rufen wir, der Landesverband
Psychiatrie-Erfahrener Nordrhein-Westfalen (LPE NRW) e.V., zu einer
Demonstration auf.
Seit dem Jahr 2000 gedenken wir an diesem Tag der durch oder in Folge
psychiatrische(r) Behandlung verstorbenen Menschen. Wenn die
„Selbstgefährdung“ der Hauptgrund ist, sämtliche Bürgerrechte zu verlieren und
zwangsweise in die Psychiatrie gebracht zu werden, wird die Frage erlaubt sein,
warum sich gerade nach psychiatrischer Behandlung besonders viele Menschen
töten. Auch die um 25 Jahre verkürzte Lebenserwartung1 dauerhaft psychiatrisch
Behandelter wirft Fragen auf.
Sollte das Wohl der “psychisch Kranken” gar nicht Zweck der Psychiatrie sein?
Gedenktag der Psychiatrie-Toten
Wann: Mittwoch, 2. Oktober von 15.00 bis ca. 16.40 Uhr
Wo: Bochum Innenstadt
Information und Mitfahrzentrale (Auto und Bahn): Landesverband Psychiatrie-
Erfahrener NRW, 0234 / 640 5102, beratung@weglaufhaus-nrw.de.
Anreise: per Bahn bis Bochum Hauptbahnhof, dann 5 Minuten Fußweg (Huestraße, rechts über
Dr.-Ruer-Platz). Mit dem Auto ins Parkhaus 2 Dr-Ruer-Platz oder ins Parkhaus 5 Brückstr/Bongardstr.
Ablauf: 15.00 bis 15.45 Gottesdienst in der Pauluskirche
15.45 Sammeln vor der Pauluskirche
16.00 Demonstration
Route: Dr.-Ruer-Platz, Luisenstr., Brüderstr., Kortumstr. bis Engelbertbrunnen,
dann Kortumstr. andere Richtung, rechts Brückstr., Untere Marktstr., rechts
Bleichstr., links Massenbergst.,
rechts Hellweg, rechts Huestr.
ca. 16.30 Abschlusskundgebung auf dem Dr.-Ruer-Platz
ca. 16.40 Ende der Demonstration
Für Gruppen von Leuten von außerhalb Bochums erstattet der LPE NRW, wenn
benötigt, VRR- oder NRW-Tagestickets. Bitte vorher beantragen.
Wir bitten andere PE-Gruppen bzw. BPE-Landesverbände um Nachahmung.
V.i.S.d.P.: Matthias Seibt, Landgrafenstr. 16, 44 652 Herne.
1
20 bis 25 Jahre Lebensverkürzung werden sogar von der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie
(DGSP) zu gegeben. Siehe http://www.psychiatrie.de/fileadmin/redakteure/dgsp/Flyer__Infoblatt__KuFo-
Programme_u._Broschueren_als_PDF/Broschuere_Neuroleptika.pdf dort Seite 11.

Gustl Mollath freigelassen

Donnerstag, August 8th, 2013

Gustl Mollath ist am 6. August 2013 aus der Forensik entlassen worden. Das Gericht hatte eine erneute Überprüfung des Falles angeordnet. Gustl Mollath war 7 Jahre in der Forensik gewesen.

Selbsthilfetag in Bochum am 7. September 2013

Samstag, August 3rd, 2013

Psychische Probleme sind keine
Krankheiten

SELBSTHILFETAG

Samstag, 07. September 2013
von 10.30 bis 16.45 Uhr
Im Ottilie-Schoenewald-Kolleg
Wittener Str. 61
7 Fußminuten vom Bochumer Hbf
Eintritt, Kaffee und Kuchen frei! Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme!
Programm: Moderation: Miriam Krücke
10.30 Begrüßung, Grußwort N.N………………………, Organisatorisches
10.50 Vortrag und Diskussion mit Karin Roth (Dortmund)
Psychische Probleme sind keine Krankheiten
11.50 Vorstellung der Arbeitsgruppen
12.10 Mitgliederversammlung Landesverband Psychiatrie-Erfahrener NRW
13.00 Mittagspause (Mittagessen muss selbst organisiert werden)
14.00 – 15.30 Parallele Arbeitsgruppen:
1.) Karin Roth (Dortmund) – Psychische Probleme sind keine Krankheiten
2.) Sabine Wolfrum (Essen) – Gewaltfreie Kommunikation nach Marschall Rosenberg
3.) Sandra Errami (Bonn) – Blockierer, Punks, Mauerblümchen: Mein Inneres Team
4.) Matthias Seibt (Herne) – Selbstdefinition statt Arztgläubigkeit
5.) Attila Kovács (Iserlohn) – Dem Stress begegnen mit Zazen (stilles sitzen)
6.) Gudrun Tönnes (Münster) – Was ist EX-IN, wozu kann es gut sein
7.) angefragt: Michael Müller (Köln) – Kontinuität: Psychiatrie als politisches Machtinstrument
15.30 Kaffeetrinken
16.15 Rückmeldung aus den Workshops
16.40 Schlusswort und Verabschiedung
Info: Landesverband Psychiatrie-Erfahrener NRW e.V., Anmeldung wäre nett bei
Tel. 0234 640 51 02 hier Mitfahrgelegenheiten (Auto und Bahn); alternativ 0212 / 53 641,
Fahrtkostenerstattung für (Gruppen von) Bedürftige/n billigste Möglichkeit, höchstens
42,- Euro-Ticket der Bahn AG. Nur auf vorherigen Antrag möglich.
Anfahrt: Bochum Hbf, Hinterausgang links die Auffahrt hoch, wieder links, rechts die Wittener Straße
Abfahrt: Um 16.47 RE16 Ri Hagen und Siegen, um 16.56 RE1 Ri Düsseldorf, Köln, Aachen, um 17.04
RB Ri Wanne-Eickel, dort Anschluss Ri Münster, um 17.05 RE1 Ri Hamm, Paderborn. In Hamm
Anschluss Ri Bielefeld.

Trialog in Osnabrück am 4. Juni 2013 um 19 Uhr

Samstag, Juni 1st, 2013

Professionelle + Betroffene + Angehörige =
TRIALOG
Gemeinsam sind wir stark
Einladung zum 49. Trialog
Wir wollen im Kreis von Psychiatrie-Erfahrenen, Angehörigen und
Professionellen über Psychiatriethemen und alles, was uns dazu bewegt,
sprechen.
Diesmal geht es um das Thema:
Psychiatrie-Erfahrene im
Behördenlabyrinth
Moderation: Norbert Arndt
(SHG Psychiatrie-Erfahrene Osnabrück)
Termin:
Dienstag, den 4. Juni 2013 um 19:00 Uhr
Kulturzentrum „Lagerhalle“, Rolandsmauer 26, Osnabrück, in Raum 102
Über eine rege Teilnahme würden wir uns sehr freuen. Der Eintritt ist frei.
Psychiatrie-Erfahrenen-Gruppe Osnabrück
www.psychiatrie-erfahrene-os.de

Bündnis gegen Folter in der Psychiatrie gegründet

Samstag, April 13th, 2013

Es hat sich ein Bündnis gegen Folter in der Psychiatrie gegründet. Anlass war die Rede des UN Sonderberichterstatters über Folter , die er beim Hochkammissariat der Menschenrechte hielt. Darin nennt er die Zwangsbehandlung in der Psychiatrie Folter.
Die Seite ist unter www.folter-abschaffen.de erreichbar.

Psychiater sehen Bedarf bei Dementen

Freitag, Januar 29th, 2010

Die Psychiater haben sich eine neue Opfergruppe ausgesucht: die Dementen. Werden sie nur von den Psychiatern ruhig gestellt wie die Psychisch Kranken? Das Netz ist gespannt, und nur wenige werden ihm entkommen.

Die Genetik ist schwierig

Donnerstag, Mai 28th, 2009

Wenn es ein Schizophreniegen gäbe, müßte es von der Evolution schon längst ausgemerzt worden sein. Es sei denn, es hätte einen Vorteil. Aber wo soll dieser Vorteil liegen? Das ganze ist sehr kompliziert. Denn von den 30.000 genen, die ein Mensch besitzt, sind mindestens 16.000 für das Gehirn zuständig. Wenn man ganze Zellen und Proteine betrachtet wird das ganze noch unübersichtlicher. Denn jeder Mensch hat an die eine Million Proteine. Wer will da noch durchblicken. Die Psychiatrie hat mit der Eugenik angefangen an die Vererbung der Schizophrenie geglaubt und diesen bis zu den Humangenetikern beibehalten. Warum wird nicht mehr über Soterien und Weglaufhäuser geforscht? Die Psychiater sind einfach zu einseitig.

Mitgliederversammlung des LPEN in Hannover

Montag, März 30th, 2009

Die Mitgliederversammlung der Landesarbeitsgemeinschaft der Psychiatire-Erfahrenen Niedersachsen findet am 25. April 2009 ab 11.30 Uhr in Hannover im Kulturtreff Hainholz statt. Die schriftlichen Einladungen liegen seit Samstag vor. Ich fahre wahrscheinlich nicht hin.