Professionelle + Betroffene + Angehörige =
TRIALOG
Gemeinsam sind wir stark
Einladung zum 51. Trialog
Wir wollen im Kreis von Psychiatrie-Erfahrenen, Angehörigen und
Professionellen über Psychiatriethemen und alles, was uns dazu bewegt,
sprechen.
Diesmal geht es um das Thema:
EX-IN – ein Konzept Psychiatrie-Erfahrene an
der psychiatrischen Arbeit, Forschung und
Lehre zu beteiligen
Impulsreferat: Gudrun Tönnes
(LebensART/EX-IN NRW e.V. Münster)
Moderation: Alfred Bay
(Psychiatrie-Erfahrene Osnabrück)
Termin:
Dienstag, den 3. Dezember 2013 um 19:00 Uhr
Kulturzentrum „Lagerhalle“, Rolandsmauer 26, Osnabrück, in Raum 102.
Über eine rege Teilnahme würden wir uns sehr freuen. Der Eintritt ist frei.
Psychiatrie-Erfahrenen-Gruppe Osnabrück
www.psychiatrie-erfahrene-os.de
Trialog am 3. Dezember 2013 in Osnabrück
Dezember 1st, 2013Selbsthilfetag am 7.12.2013 in Bielefeld
November 15th, 2013Selbsthilfetag
Samstag 07. Dez. 2013
von 11.00 bis 17.15 Uhr
33615 Bielefeld
Große Kurfürstenstr. 51
Guttempler Haus
Eintritt, Kaffee und Kuchen frei! Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme!
Programm: Moderation: Claus Wefing, Ruth Fricke
11.00 Begrüßung, Grußworte: Frau Hasselmann MdB
Frau Lück, MdL und Mitglied des Gesundheitsaussschusses
Organisatorisches
11:25 Vortrag: Dr. Müller, Ursula Buchtmann
Krisenbewältigung durch Schamanismus
11.45 Diskussion zum Vortrag
12.00 Vortrag: Matthias Seibt
Ver-rücktheit Steuern Psychopharmaka selber dosieren
12.20 Diskussion zum Vortrag
12.35 Vorstellung der Arbeitsgruppen
13.10 Mittagspause Mittagessen muss selbst organisiert werden.
14.30 Workshops
1.) Ruth Fricke Wehrt Euch, beschwert Euch!
2.) Christoph Donath Perspektivwechsel durch Selbsthilfe
3.) Daniel Süße Ex- In; erste praktische Erfahrungen in
der psychiatrischen Arbeit
4.) Claus Wefing Körpergebete und Dialog (nach David Bohm)
5.) Ulrike Schwank Depressionen, als Chance begreifen
6.) Matthias Seibt Ver-rücktheit Steuern –
Psychopharmaka selber dosieren
16.00 Kaffeetrinken
17.00 Rückmeldung aus den Workshops
17.15 Schlusswort und Verabschiedung
Info:Landesverband Psychiatrie-Erfahrener NRW e.V., Anmeldung wäre nett
bei Tel. 05222 / 80 67 38 hier Mitfahrgelegenheiten (Auto und Bahn);
alternativ 05208 / 95 85 724, Fahrtkostenerstattung für (Gruppen von) Bedürftige/n billigste
Möglichkeit, höchstens 42,- Euro-Ticket der Bahn AG. Nur auf vorherigen Antrag möglich.
Anfahrt: Hbf Bielefeld / U-Bahn 4, Gleis 2 Richtung Lohmannshof /
eine Haltestelle ! “Siegfriedplatz” / 5 Minuten Fußweg.
Das Guttemplerhaus ist ein rotes Backsteingebäude.
Johnson & Johnson muss 2,2 Miliarden US$ zahlen
November 9th, 2013Wer in den letzten Jahren Risperdal bekommen hat, kann versuchen etwas von dem 480 Millionen Dollar Kuchen abzubekommen, den der US Konzern Johnson & Johnson zahlen muss. Das meiste Geld geht allerdings an den Staat USA. Wer in den letzten Jahren Risperdal bekommen hat, sollte eine Forderung an Johnson & Johnson BRD stellen. http://www.jnjgermany.de
Gedenktag der Psychiatrietoten am 2. Oktober 2013 in Köln
September 21st, 2013 Gedenktag der Psychiatrie-Toten
Mittwoch, der 2. Oktober 2013
Der Bundesverband Psychiatrie-Erfahrener hat den 2. Oktober im Jahr zum Gedenktag
der Psychiatrie-Toten erklärt.
Aus diesem Grund rufen wir, der Landesverband Psychiatrie-Erfahrener Nordrhein-
Westfalen (LPE NRW) e.V., das Netzwerk Psychiatrie-Erfahrener Köln und Umgebung
und der Selbsthilfeverein Phönix e.V. Solingen, auf zusammen zu kommen, um der Toten
und Getöteten zu gedenken.
Wir gedenken an diesem Tag der durch oder in Folge psychiatrische(r) Behandlung
verstorbenen Menschen. Wenn die „Selbstgefährdung“ der Hauptgrund ist, sämtliche
Bürgerrechte zu verlieren und zwangsweise in die Psychiatrie gebracht zu werden, wird
die Frage erlaubt sein, warum gerade nach psychiatrischer Behandlung besonders viele
Menschen Selbstmord begehen.
Auch die um 25 Jahre verkürzte Lebenserwartung1 dauerhaft psychiatrisch Behandelter
wirft Fragen auf.
Sollte das Wohl der “psychisch Kranken” gar nicht Zweck der Psychiatrie sein?
In Bochum wird diesem Tag seit dem Jahr 2000 gedacht. Dort findet nach einem
Gottesdienst eine Demonstration mit Abschlusskundgebung statt.
Wir Psychiatrie-Erfahrenen aus Köln und Umgebung werden diesem Beispiel in diesem
Jahr zum zweiten Mal folgen.
Zum Ablauf:
Wir beginnen um 15 Uhr mit einem Gedenkgottesdienst im Gemeindehaus der ev.
Kirche Köln-Mülheim, Graf-Adolf-Str. 22.
Danach laden wir alle zu Kaffee und Kuchen in unsere Anlaufstelle Rheinland in der
Graf-Adolf-Str. 77 ein.
Im Anschluss werden wir mit denjenigen, die sich beteiligen möchten, in der
nahegelegenen Frankfurter Straße und auf dem Wiener Platz Flugblätter an die
Bevölkerung verteilen, um auf die Misere in der Psychiatrie und die Ausgrenzung in
unserer Gesellschaft hinzuweisen.
Für Gruppen von Leuten außerhalb Kölns erstattet der LPE NRW, wenn benötigt,
VRR- oder NRW-Tagestickets. Bitte dieses vorher bei Cornelius Kunst Tel.: 0212 / 53641
oder per Email: Cornelius.Kunst@gmx.de beantragen.
Es werden auch Mitfahrgelegenheiten für einzelne vermittelt.
Anreise: per Bahn bis Bahnhof Köln-Mülheim, dann 4 Fußminuten (Frankfurter Str.,
2. links Graf-Adolf-Str.)
Wir hoffen auf eine rege Teilnahme psychiatrie-erfahrener Menschen, Angehöriger und
Interessierter.
V.i.S.d.P.: Cornelius Kunst, Donaustr. 55; 42653 Solingen
1
20 bis 25 Jahre Lebensverkürzung werden sogar von der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie (DGSP) zu
gegeben. Siehe http://www.psychiatrie.de/fileadmin/redakteure/dgsp/Flyer__Infoblatt__KuFo-
Programme_u._Broschueren_als_PDF/Broschuere_Neuroleptika.pdf dort Seite 11.
Gedenktag der Psychiatrietoten am 2. Oktober 2013 in Bochum
September 21st, 2013Aufruf zur Demonstration
Der Bundesverband Psychiatrie-Erfahrener hat den 2. Oktober zum Gedenktag der
Psychiatrie-Toten erklärt. Aus diesem Grund rufen wir, der Landesverband
Psychiatrie-Erfahrener Nordrhein-Westfalen (LPE NRW) e.V., zu einer
Demonstration auf.
Seit dem Jahr 2000 gedenken wir an diesem Tag der durch oder in Folge
psychiatrische(r) Behandlung verstorbenen Menschen. Wenn die
„Selbstgefährdung“ der Hauptgrund ist, sämtliche Bürgerrechte zu verlieren und
zwangsweise in die Psychiatrie gebracht zu werden, wird die Frage erlaubt sein,
warum sich gerade nach psychiatrischer Behandlung besonders viele Menschen
töten. Auch die um 25 Jahre verkürzte Lebenserwartung1 dauerhaft psychiatrisch
Behandelter wirft Fragen auf.
Sollte das Wohl der “psychisch Kranken” gar nicht Zweck der Psychiatrie sein?
Gedenktag der Psychiatrie-Toten
Wann: Mittwoch, 2. Oktober von 15.00 bis ca. 16.40 Uhr
Wo: Bochum Innenstadt
Information und Mitfahrzentrale (Auto und Bahn): Landesverband Psychiatrie-
Erfahrener NRW, 0234 / 640 5102, beratung@weglaufhaus-nrw.de.
Anreise: per Bahn bis Bochum Hauptbahnhof, dann 5 Minuten Fußweg (Huestraße, rechts über
Dr.-Ruer-Platz). Mit dem Auto ins Parkhaus 2 Dr-Ruer-Platz oder ins Parkhaus 5 Brückstr/Bongardstr.
Ablauf: 15.00 bis 15.45 Gottesdienst in der Pauluskirche
15.45 Sammeln vor der Pauluskirche
16.00 Demonstration
Route: Dr.-Ruer-Platz, Luisenstr., Brüderstr., Kortumstr. bis Engelbertbrunnen,
dann Kortumstr. andere Richtung, rechts Brückstr., Untere Marktstr., rechts
Bleichstr., links Massenbergst.,
rechts Hellweg, rechts Huestr.
ca. 16.30 Abschlusskundgebung auf dem Dr.-Ruer-Platz
ca. 16.40 Ende der Demonstration
Für Gruppen von Leuten von außerhalb Bochums erstattet der LPE NRW, wenn
benötigt, VRR- oder NRW-Tagestickets. Bitte vorher beantragen.
Wir bitten andere PE-Gruppen bzw. BPE-Landesverbände um Nachahmung.
V.i.S.d.P.: Matthias Seibt, Landgrafenstr. 16, 44 652 Herne.
1
20 bis 25 Jahre Lebensverkürzung werden sogar von der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie
(DGSP) zu gegeben. Siehe http://www.psychiatrie.de/fileadmin/redakteure/dgsp/Flyer__Infoblatt__KuFo-
Programme_u._Broschueren_als_PDF/Broschuere_Neuroleptika.pdf dort Seite 11.
Gustl Mollath freigelassen
August 8th, 2013Gustl Mollath ist am 6. August 2013 aus der Forensik entlassen worden. Das Gericht hatte eine erneute Überprüfung des Falles angeordnet. Gustl Mollath war 7 Jahre in der Forensik gewesen.
Selbsthilfetag in Bochum am 7. September 2013
August 3rd, 2013 Psychische Probleme sind keine
Krankheiten
SELBSTHILFETAG
Samstag, 07. September 2013
von 10.30 bis 16.45 Uhr
Im Ottilie-Schoenewald-Kolleg
Wittener Str. 61
7 Fußminuten vom Bochumer Hbf
Eintritt, Kaffee und Kuchen frei! Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme!
Programm: Moderation: Miriam Krücke
10.30 Begrüßung, Grußwort N.N………………………, Organisatorisches
10.50 Vortrag und Diskussion mit Karin Roth (Dortmund)
Psychische Probleme sind keine Krankheiten
11.50 Vorstellung der Arbeitsgruppen
12.10 Mitgliederversammlung Landesverband Psychiatrie-Erfahrener NRW
13.00 Mittagspause (Mittagessen muss selbst organisiert werden)
14.00 – 15.30 Parallele Arbeitsgruppen:
1.) Karin Roth (Dortmund) – Psychische Probleme sind keine Krankheiten
2.) Sabine Wolfrum (Essen) – Gewaltfreie Kommunikation nach Marschall Rosenberg
3.) Sandra Errami (Bonn) – Blockierer, Punks, Mauerblümchen: Mein Inneres Team
4.) Matthias Seibt (Herne) – Selbstdefinition statt Arztgläubigkeit
5.) Attila Kovács (Iserlohn) – Dem Stress begegnen mit Zazen (stilles sitzen)
6.) Gudrun Tönnes (Münster) – Was ist EX-IN, wozu kann es gut sein
7.) angefragt: Michael Müller (Köln) – Kontinuität: Psychiatrie als politisches Machtinstrument
15.30 Kaffeetrinken
16.15 Rückmeldung aus den Workshops
16.40 Schlusswort und Verabschiedung
Info: Landesverband Psychiatrie-Erfahrener NRW e.V., Anmeldung wäre nett bei
Tel. 0234 640 51 02 hier Mitfahrgelegenheiten (Auto und Bahn); alternativ 0212 / 53 641,
Fahrtkostenerstattung für (Gruppen von) Bedürftige/n billigste Möglichkeit, höchstens
42,- Euro-Ticket der Bahn AG. Nur auf vorherigen Antrag möglich.
Anfahrt: Bochum Hbf, Hinterausgang links die Auffahrt hoch, wieder links, rechts die Wittener Straße
Abfahrt: Um 16.47 RE16 Ri Hagen und Siegen, um 16.56 RE1 Ri Düsseldorf, Köln, Aachen, um 17.04
RB Ri Wanne-Eickel, dort Anschluss Ri Münster, um 17.05 RE1 Ri Hamm, Paderborn. In Hamm
Anschluss Ri Bielefeld.
Trialog in Osnabrück am 4. Juni 2013 um 19 Uhr
Juni 1st, 2013 Professionelle + Betroffene + Angehörige =
TRIALOG
Gemeinsam sind wir stark
Einladung zum 49. Trialog
Wir wollen im Kreis von Psychiatrie-Erfahrenen, Angehörigen und
Professionellen über Psychiatriethemen und alles, was uns dazu bewegt,
sprechen.
Diesmal geht es um das Thema:
Psychiatrie-Erfahrene im
Behördenlabyrinth
Moderation: Norbert Arndt
(SHG Psychiatrie-Erfahrene Osnabrück)
Termin:
Dienstag, den 4. Juni 2013 um 19:00 Uhr
Kulturzentrum „Lagerhalle“, Rolandsmauer 26, Osnabrück, in Raum 102
Über eine rege Teilnahme würden wir uns sehr freuen. Der Eintritt ist frei.
Psychiatrie-Erfahrenen-Gruppe Osnabrück
www.psychiatrie-erfahrene-os.de
Bündnis gegen Folter in der Psychiatrie gegründet
April 13th, 2013Es hat sich ein Bündnis gegen Folter in der Psychiatrie gegründet. Anlass war die Rede des UN Sonderberichterstatters über Folter , die er beim Hochkammissariat der Menschenrechte hielt. Darin nennt er die Zwangsbehandlung in der Psychiatrie Folter.
Die Seite ist unter www.folter-abschaffen.de erreichbar.
Selbsthilfetag in Köln am 2. März 2013
Februar 19th, 2013Selbsthilfe statt Psychiatrie
Selbsthilfetag
Samstag 02. März 2013
von 11.00 bis 17.20 Uhr
Im BTZ Köln-Ehrenfeld
Vogelsanger Str. 193
Eintritt, Kaffee und Kuchen frei! Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme!
Programm Moderation: Miriam Krücke
11.00 Begrüßung, Grußwort, N.N.
Organisatorisches
11.15 Vortrag: Cornelius Kunst – Klinikaufenthalte vermeiden durch Selbsthilfe
11.40 Diskussion zum Vortrag
11.55 Vortrag: Fritz Schuster – Forensik
12.20 Diskussion zum Vortrag
12.35 Vorstellung der Arbeitsgruppen
12.45 Mitgliederversammlung Landesverband Psychiatrie-Erfahrener NRW
13.10 Mittagspause Mittagessen muss selbst organisiert werden.
14.30 Workshops
1.) Cornelius Kunst Klinikaufenthalte vermeiden durch Selbsthilfe
2.) Fritz Schuster Forensik
3.) Bärbel Lorenz Alles was uns wieder ins Gleichgewicht bringt!
In Balance kommen mit Körper, Seele und Geist
4.) Joachim Brandenburg Krisenbegleitung durch Psychiatrie-Erfahrene
5.) Matthias Seibt Mit Konflikten leben
6.) Martin Mayeres Arbeitslosigkeit und Selbsthilfe
16.00 Kaffeetrinken
17.00 Rückmeldung aus den Workshops
17.15 Schlusswort und Verabschiedung
Info: Landesverband Psychiatrie-Erfahrener NRW e.V., Anmeldung wäre nett bei
Tel. 0234 640 51 02 hier Mitfahrgelegenheiten (Auto und Bahn); alternativ 0212 / 53 641,
Fahrtkostenerstattung für (Gruppen von) Bedürftige/n billigste Möglichkeit, höchstens
42,- Euro-Ticket der Bahn AG. Nur auf vorherigen Antrag möglich.
Anfahrt: DB Bahnhof Köln-Ehrenfeld / U-Bahn 3 + 4 / Straba 13 Haltestelle „Venloer Straße/Gürtel“
5 Minuten Fußweg. Das BTZ ist gegenüber der Diskothek „Underground“.
Abfahrt: Um 17.37h geht der RE Ri. Ruhrgebiet/Hamm/Paderborn. Anschluss in Hamm Ri. Bielefeld.
Um 18.05h geht der RE nach Siegen, in Köln Umstieg Ri. Münster.