S ELBSTHILFETAG
Stress haben, Stress machen,
Stress bewältigen
Samstag, 08. September 2012,
11.00 17.25 Uhr
Ort: Ruhr-Uni-Bochum AZ
(Ausländer/innen-zentrum hinterm Kulturcafe)
Haltestelle Ruhr-Universität, zu erreichen mit der U 35
ab Bochum Hbf Richtung Hustadt (ab da ausgeschildert)
!!! Offen für alle Interessierten – Eintritt, Kaffee und Kuchen frei !!!
Programm: Moderation Miriam Krücke
11.00 Begrüßung, Grußwort MdL Simone Brand (Piraten), Organisatorisches
11.20 Vortrag Ina Weber: Anleitung zum Stress
11.40 Austausch/Diskussion zum Vortrag
12.00 Vortrag Bärbel Lorenz: Stress auf ein gesundes Maß reduzieren
12.20 Austausch/Diskussion zum Vortrag
12.40 Vorstellung der Workshops
13.00 Spaß mit Ina
13.15 Mittagspause
(Mittagessen muss selbst organisiert werden. Pommesbude und Pizzeria vorhanden)
14.30 -16.00 Workshops:
1.) Attila Kovács: Dem Stress begegnen mit Zazen (stilles sitzen)
2.) Anja Maria Estrada: Stress vermeiden oder bewältigen
3.) Bärbel Lorenz: Entspanntsein kann man erlernen
4.) Matthias Seibt: Mit Konflikten leben
5.) Nadine Kuchenbrod: Grenzen setzen, klare Kommunikation
6.) Cornelius Kunst: Sich wahrnehmen – sich annehmen – sich selbst erklären
7.) Sandra Errami: Meine Belastungsfaktoren erkennen
16.00 – 16.50 Kaffeetrinken
16.50 Berichte aus den Workshops
17.15 Schlusswort und Verabschiedung
Um 17.34 geht eine U-Bahn zum Hauptbahnhof. Mit dieser werden der RE um 17.56 Richtung
Köln/Aachen, der RE 18.05 Ri Dortmund/Hamm, die RB um 18.04 Ri Wanne-Eickel erreicht.
Der Selbsthilfetag ist für alle offen. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme!
Info: Landesverband Psychiatrie-Erfahrener NRW e.V., Tel.: 0234-68705552 oder 0234-6405102
Hier auch Anmeldung (nicht nötig, aber nett) und Mitfahrzentrale (Auto und Bahn);
Fahrtkostenerstattung für (Gruppen) Bedürftige (billigste Möglichkeit, höchstens 39,-
Euro-Ticket der Bahn-AG) nur auf vorherigen Antrag möglich
Selbsthilfetag in Bochum am 8. September 2012
August 11th, 2012Selbsthilfetag am 17.03.2012 in Köln-Ehrenfeld
Februar 22nd, 2012S ELBSTHILFETAG
Gegen Zwang und Gewalt
in der Psychiatrie
offen für alle Interessenten
Samstag,17.März 2012,
11.00 17.20 Uhr
Veranstaltungsort: BTZ, Köln-Ehrenfeld
Vogelsanger Str. 193, 50825 Köln-Ehrenfeld
Bahnhof Köln-Ehrenfeld, Ausgang U nehmen – 5 Minuten Fußweg.
ÖPNV Venloer Straße/Gürtel mit Straba 13, U-Bahn 3 o. 4, Bus 141 o. 142 – 5 Minuten
Fußweg.
Programm: Moderation Miriam Krücke
11.00 Begrüßung; Grußwort N.N.; Organisatorisches
11.15 Vortrag Reinhild Böhme PsychKG und Besuchskommission
11.40 Diskussion zum Vortrag
11.55 Vortrag Matthias Seibt Wir schaffen die Zwangsbehandlung ab
12.20 Diskussion zum Vortrag
12.35 Vorstellung der Arbeitsgruppen
12.45 Mitgliederversammlung des Landesverbands Psychiatrie-Erfahrener NRW
13.10 Mittagspause Mittagessen muss selbst organisiert werden.
14.30 16.00 Workshops
1.) Reinhild Böhme Unsere Arbeit in der Besuchskommission
2.) Matthias Seibt Wir schaffen die Zwangsbehandlung ab
3.) Sabine Wolfrum Zwang in der Psychiatrie Fluch oder Segen eine Provokation ?!
4.) Anja Maria Estrada Ideen Werkstatt Selbsthilfe
5.) Tobias Junglas – Einführung Yoga (denkt an bequeme Kleidung)
6.) Arend Harms EX-In Der Prozess vom Ich- zum Wir- wissen
16.00 17.00 Kaffeetrinken
17.00 Rückmeldung aus den Workshops
17.15 Schlusswort und Verabschiedung
Um 17.37 geht der RE Ri Ruhrgebiet/Hamm/Paderborn. Anschluss in Hamm Ri Bielefeld. Um 18.05
geht der RE nach Siegen, in Köln Umstieg Ri Münster.
Eintritt, Kaffee und Kuchen frei ! Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme!
Info: Landesverband Psychiatrie-Erfahrener NRW e.V., Tel.: 0234-68705552 oder 0234-6405102
Hier auch Anmeldung (nicht nötig, aber nett) und Mitfahrzentrale (Auto und Bahn);
Fahrtkostenerstattung für (Gruppen von) Bedürftige/n billigste Möglichkeit, höchstens
40,- Euro-Ticket der Bahn-AG. Nur auf vorherigen Antrag möglich.
Bundesverfassungsgericht kippt auch die Zwangsbehandlung in Badenwürttemberg
Oktober 23rd, 2011Am 12. Oktober hat das Bundesverfassungsgericht das Unterbringungsgesetz von Badenwürttemberg für nichtig erklärt. Dies bezieht sich auch auf die Sozialpsychiatrie. Schon im April hatte das Bundesverfassungsgericht die Zwangsbehandlung in der Forensik von Rheinland-Pfalz gekippt. Es kommt jetzt darauf an, den Druck auf die Politik zu erhöhen, dass nicht mehr neue Gesetze erlassen werden, die die Zwangsbehandlung erlauben.
Selbsthilfetag der Psychiatrie-Erfahrenen NRW in Bochum
Juni 29th, 2011Selbsthilfetag
Ver-irr Dich nicht
Wegweiser durch die
organisierte Selbsthilfe
Samstag, 03. September 2011,
11.00 17.25 Uhr
Kirchenforum Querenburg, Bochum
Haltestelle Ruhr-Universität, zu erreichen mit der U 35
ab Bochum Hbf Richtung Hustadt
!!! Offen für alle Interessierten – Eintritt, Kaffee und Kuchen frei !!!
Programm:
11.00 Begrüßung, Grußwort N.N., Organisatorisches
11.20 Vortrag und Diskussion mit Matthias Seibt:
Geschichte und Leitgedanken der antipsychiatrischen Selbsthilfe
12.20 Vortrag und Diskussion mit Christine Wismüller:
Die Bedeutung eigener Lebensziele für die persönliche Selbsthilfe
13.10 Vorstellung der Arbeitsgruppen
13.30 Mittagspause
(Mittagessen muss selbst organisiert werden. Pommesbude und Pizzeria vorhanden)
15.00 -16.15 Parallele Arbeitsgruppen:
1.) Elisabeth Scheunemann Die Besuchskomission: Aufgaben, Erfolge, Aussichten
2.) Jan Michaelis – Kulturelle Selbsthilfe: Innovative Alternativen gegen Ausgrenzung
3.) Claus Wefing Psychose und Spiritualität
4.) Maribel Risco Sei frei und werde glücklich; persönliche Selbsthilfe
5.) Martin Mayeres – Und man kann doch was tun – Möglichkeiten des politischen Engagements
6.) Doris Steenken Offensiven gegen die Praxis des PsychKG und den § 1906 BGB
7.) Norbert Hermann Hilfen zum Lebensunterhalt, Sonderbedarfe, Behindertenausweis
16.15 Kaffeetrinken
17.00 Berichte aus den Arbeitsgruppen
17.15 Schlussworte
Um 17.40 geht eine U-Bahn zum Hauptbahnhof. Mit dieser werden der RE um 17.56 Richtung
Köln/Aachen, der RE 18.05 Ri Dortmund/Hamm, die RB um 18.04 Ri Wanne-Eickel erreicht.
Der Selbsthilfetag ist für alle offen. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme!
Info: Landesverband Psychiatrie-Erfahrener NRW e.V., Tel.: 0234-68705552 oder 0234-6405102
Hier auch Anmeldung (nicht nötig, aber nett) und Mitfahrzentrale (Auto und Bahn); Fahrtkostenerstattung (für Gruppen von) Bedürftige/n billigste Möglichkeit, höchstens 39,- Euro-Ticket der Bahn-AG nur auf vorherigen Antrag möglich
Studien beweisen, dass die Behandlung mit Neuroleptika nicht besser ist als eine ohne
Februar 15th, 2011Schon die Studien über Vergleiche der Industrienationen mit den Entwicklungsländern zeigten, dass die Heilungschancen in dem Entwicklungsländern besser sind, als in den Industrieländern. Nun gibt es auch Studien aus den USA, die beweisen, dass eine Behandlung mit Neuroleptika nicht besser ist als eine ohne, sondern sogar schlechter. In einem 15 Jahre Vergleich hatten nicht mit Neuroleptika behandelte Patienten mehr Psychosefreie Zeiten als mit Neuroleptika behandelte.
Selbsthilfetag am 19. März 2011 in Bochum
Januar 21st, 2011
Wahnsinns Perspektiven;
Gesellschaft ohne Psychiatrie
Samstag, 19. März 2011, 11.00 17.25 Uhr
Kirchenforum Querenburg, Bochum
Haltestelle Ruhr-Universität, zu erreichen mit der U 35
ab Bochum Hbf Richtung Hustadt
!!! Offen für alle Interessierten – Eintritt, Kaffee und Kuchen frei !!!
Programm:
11.00 -11.20 Begrüßung, Grußwort N.N.
Organisatorisches
11.20 -11.45 Vortrag
Martin Mayeres, Wuppertal: „Leben ohne Psychiatrie…was wäre wenn?!“
11.45 -12.10 Diskussion zum Vortrag
12.10 -12.30 Vorstellung der Arbeitsgruppen
12.30 -13.30 Mitgliederversammlung des LPE NRW
13.30 -15.00 Mittagspause
(Mittagessen muss selbst organisiert werden. Pommesbude und Pizzeria vorhanden)
15.00 -16.15 Parallele Arbeitsgruppen:
1.) Matthias Seibt PatVerfü Die Utopie sofort leben
2.) Sibylle Prins Kreatives Schreiben: Sich psychiatriefreie Räume schaffen
3.) Gabi Hohnke Selbsthilfe stärken, Psychiatrie überflüssig machen
4.) Anja Maria Estrada – „Outing“: Was erkläre ich wem, wie und warum, und was lieber nicht
5.) Ruth Fricke – Vorsorge treffen: Eigenverantwortung, Frühwarnzeichen, Krisenpläne
6.) Jutta Alabi Der Mensch ist die beste Medizin für den Menschen
7.) Doris Steenken – Wie uns die Psychiatrie krank macht
16.15 -17.00 Kaffeetrinken
17.00 -17.15 Berichte aus den Arbeitsgruppen
17.15 -17.25 Schlussworte
Um 17.40 geht eine U-Bahn zum Hauptbahnhof. Mit dieser werden der RE um 17.56 Richtung
Köln/Aachen, der RE 18.05 Ri Dortmund/Hamm, die RB um 18.04 Ri Wanne-Eickel erreicht.
Der Selbsthilfetag ist für alle offen. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme!
Info: Weglaufhaus-Initiative Ruhrgebiet, Tel.: 0234-68705552 oder 0234-6405102
Ab 1. Februar 11 hier auch Anmeldung (nicht nötig, aber nett) und Mitfahrzentrale (Auto und Bahn); Fahrtkostenerstattung (für Gruppen von) Bedürftige/n billigste Möglichkeit,
höchstens 37,- Euro-Ticket der Bahn-AG nur auf vorherigen Antrag möglich
Die Irrenoffensive ist 30 Jahre alt
Oktober 28th, 2010Die Irrenoffensive in Berlin ist 30 Jahre alt. Es gab schon ein Fest für die in den 80er Jahren gegründete Irrenoffensive. Man hat sich der Erringung der Menschenrechte auch für“psychisch Kranke“ gewidmet. In der AG SPAK ist ein Buch über die Irrenoffensive herausgekommen. Es heißt Irren -Offensive , 30 Jahre Kampf für die Unteilbarkeit der Menschenrechte.
Gedenktag der Psychiatrietoten
September 26th, 2010Aufruf zur Demonstration
Der Bundesverband Psychiatrie-Erfahrener hat den 2. Oktober zum Gedenktag der Psychiatrie-Toten erklärt. Aus diesem Grund rufen wir, der Landesverband Psychiatrie-Erfahrener Nordrhein-Westfalen (LPE NRW) e.V., zu einer Demonstration auf.
Wir gedenken an diesem Tag der durch oder in Folge psychiatrische(r) Behandlung verstorbenen Menschen. Wenn die Selbstgefährdung der Hauptgrund ist, sämtliche Bürgerrechte zu verlieren und zwangsweise in die Psychiatrie gebracht zu werden, wird die Frage erlaubt sein, warum sich gerade nach psychiatrischer Behandlung besonders viele Menschen töten. Auch die um 25 Jahre verkürzte Lebenserwartung[1] dauerhaft psychiatrisch Behandelter wirft Fragen auf.
Sollte das Wohl der psychisch Kranken gar nicht Zweck der Psychiatrie sein?
Gedenktag der Psychiatrie-Toten
Wann: Samstag, 2. Oktober von 15.00 bis ca. 16.40 Uhr
Wo: Bochum Innenstadt
Information und Mitfahrzentrale (Auto und Bahn): Landesverband Psychiatrie-Erfahrener NRW, 0234 / 640 5102, beratung@weglaufhaus-nrw.de.
Anreise: per Bahn bis Bochum Hauptbahnhof, dann 5 Minuten Fußweg (Huestraße, rechts über Dr.-Ruer-Platz). Mit dem Auto ins Parkhaus 2 Dr-Ruer-Platz oder ins Parkhaus 5 Brückstr/Bongardstr.
Ablauf: 15.00 bis 15.45 Gottesdienst in der Pauluskirche
15.45 Sammeln vor der Pauluskirche
16.00 Demonstration
Route: Dr.-Ruer-Platz, Luisenstr., Brüderstr., Kortumstr. bis Engelbertbrunnen, dann Kortumstr. andere Richtung, rechts Brückstr., Untere Marktstr., rechts Bleichstr., links Massenbergst.,
rechts Hellweg, rechts Huestr.
ca. 16.30 Abschlußkundgebung auf dem Dr.-Ruer-Platz
ca. 16.40 Ende der Demonstration
Für Gruppen von Leuten von außerhalb Bochums erstattet der LPE NRW, wenn benötigt, VRR- oder NRW-Tagestickets. Bitte vorher beantragen.
Wir bitten andere PE-Gruppen bzw. BPE-Landesverbände um Nachahmung.
V.i.S.d.P.: Matthias Seibt, Landgrafenstr. 16, 44 652 Herne.
22. Selbsthilfetag NRW in Bochum
Juli 22nd, 201022. Selbsthilfetag des Landesverbandes Psychiatrie-Erfahrener NRW e. V.
gefördert von der Betriebskrankenkasse
Der Freak und sein Umfeld
Samstag, 4. September 2010
11.00 17.25 Uhr
Kirchenforum Querenburg,
Bochum
Haltestelle Ruhr-Universität mit der U-Bahn 35
ab Bochum Hbf Richtung Hustadt (10 Min. Fahrzeit)
!!! Offen für alle Interessierten – Eintritt, Kaffee und Kuchen frei !!!
Programm:
11.00 -11.15 Begrüßung; Grußwort MdL Carolin Butterwegge (Die Linke)
Organisatorisches
11.15 -11.40 Freunde, Bekannte, Verwandte
Aufbau, Erhalt und Umbau des sozialen Netzes (Matthias Seibt, Herne)
11.40 -12.00 Diskussion zum Vortrag
12.00 -12.25 Wie ich ihnen entwischt bin (Benno Schlicht, Essen)
12.25 -12.45 Diskussion zum Vortrag
12.45 -13.00 Vorstellung der Arbeitsgruppen
13.00 -14.45 Mittagspause – Mittagessen muss selbst organisiert werden.
Supermarkt, Pommesbude und Pizzeria sind vorhanden.
14.45 -16.30 Parallele Arbeitsgruppen
1) Christoph X (Bonn) Soziales Miteinander in Extremsituationen
2) Martin Mayeres (Wuppertal) Arbeitslosigkeit und soziale Beziehungen
3) Karin Roth (Bochum) Persönliches Budget
4) Cornelius Kunst (Solingen) Ich bin anders und das ist gut so
5) Matthias Latteyer (Hamburg) Liebe und Sexualität
6) Alexandra Zimmer (Bochum) Freak Style einfach mal den Körper sprechen lassen
7) Annette Wilke (Iserlohn) Gefühle in Acryl (Malgruppe, Anmeldung erforderlich)
16.30 -17.00 Kaffeetrinken
17.00 -17.15 Berichte aus den Arbeitsgruppen
17.15 -17.25 Schlussworte
Der Selbsthilfetag ist für alle offen. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme!
Info: Weglaufhaus-Initiative Ruhrgebiet, 0234-640 5102 oder Matthias.Seibt@psychiatrie-erfahrene-nrw.de
Ab Mo, 24. August 09 hier auch Anmeldung (nicht nötig, aber nett) und Mitfahrzentrale (Auto und Bahn) Fahrtkostenerstattung für Gruppen, Bedürftige/n billigste Möglichkeit, (höchstens SchönerTagTicket NRW für 5 Personen für 35,- Euro) nur auf vorherigen Antrag möglich.
Für Fahrtkostenerstattungen müssen Fahrgemeinschaften gebildet werden.
Rückfahrt: Um 17.34 geht eine U-Bahn zum Hauptbahnhof. Mit dieser werden der RE um 17.55 Ri Köln/Aachen, der RE 18.05 Ri Dortmund/Hamm, die RB um 18.04 Ri Wanne-Eickel erreicht. Die U-Bahn um 17.24 erreicht den RE um 17.41 nach Bielefeld/Minden und den RE um 17.47 nach Hagen/Siegen.
Das Veranstaltungsprogramm zur BPE-Jahrestagung in Kassel ist raus
Juli 16th, 2010Man kann sich das Programm bei BPE-Online ansehen und herunterladen. In dem Programm sind die Arbeitsgruppen aufgeführt und das Bei-Programm der Tagung in Kassel am 8.-10. Oktober 2010.