Archive for the ‘Betroffene’ Category

Selbsthilfetag am 17.03.2012 in Köln-Ehrenfeld

Mittwoch, Februar 22nd, 2012

S ELBSTHILFETAG
„Gegen Zwang und Gewalt“
in der Psychiatrie
offen für alle Interessenten
Samstag,17.März 2012,
11.00 – 17.20 Uhr
Veranstaltungsort: BTZ, Köln-Ehrenfeld
Vogelsanger Str. 193, 50825 Köln-Ehrenfeld
Bahnhof Köln-Ehrenfeld, Ausgang „U“ nehmen – 5 Minuten Fußweg.
ÖPNV Venloer Straße/Gürtel mit Straba 13, U-Bahn 3 o. 4, Bus 141 o. 142 – 5 Minuten
Fußweg.
Programm: Moderation Miriam Krücke
11.00             Begrüßung; Grußwort N.N.; Organisatorisches
11.15             Vortrag Reinhild Böhme „PsychKG und Besuchskommission“
11.40             Diskussion zum Vortrag
11.55             Vortrag Matthias Seibt „Wir schaffen die Zwangsbehandlung ab“
12.20             Diskussion zum Vortrag
12.35             Vorstellung der Arbeitsgruppen
12.45             Mitgliederversammlung des Landesverbands Psychiatrie-Erfahrener NRW
13.10             Mittagspause     Mittagessen muss selbst organisiert werden.
14.30 –16.00 Workshops
1.) Reinhild Böhme – Unsere Arbeit in der Besuchskommission
2.) Matthias Seibt – Wir schaffen die Zwangsbehandlung ab
3.) Sabine Wolfrum – Zwang in der Psychiatrie Fluch oder Segen eine – Provokation ?!
4.) Anja Maria Estrada – Ideen – Werkstatt Selbsthilfe
5.) Tobias Junglas – Einführung Yoga (denkt an bequeme Kleidung)
6.) Arend Harms – EX-In – Der Prozess vom Ich- zum Wir- wissen
16.00 – 17.00 Kaffeetrinken
17.00 Rückmeldung aus den Workshops
17.15 Schlusswort und Verabschiedung
Um 17.37 geht der RE Ri Ruhrgebiet/Hamm/Paderborn. Anschluss in Hamm Ri Bielefeld. Um 18.05
geht der RE nach Siegen, in Köln Umstieg Ri Münster.
Eintritt, Kaffee und Kuchen frei !          Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme!
Info:   Landesverband Psychiatrie-Erfahrener NRW e.V., Tel.: 0234-68705552 oder 0234-6405102
Hier auch Anmeldung (nicht nötig, aber nett) und Mitfahrzentrale (Auto und Bahn);
Fahrtkostenerstattung für (Gruppen von) Bedürftige/n billigste Möglichkeit, höchstens
40,- Euro-Ticket der Bahn-AG. Nur auf vorherigen Antrag möglich.

Bundesverfassungsgericht kippt auch die Zwangsbehandlung in Badenwürttemberg

Sonntag, Oktober 23rd, 2011

Am 12. Oktober hat das Bundesverfassungsgericht das Unterbringungsgesetz von Badenwürttemberg für nichtig erklärt. Dies bezieht sich auch auf die Sozialpsychiatrie. Schon im April hatte das Bundesverfassungsgericht die Zwangsbehandlung in der Forensik von Rheinland-Pfalz gekippt. Es kommt jetzt darauf an, den Druck auf die Politik zu erhöhen, dass nicht mehr neue Gesetze erlassen werden, die die Zwangsbehandlung erlauben.

Selbsthilfetag der Psychiatrie-Erfahrenen NRW in Bochum

Mittwoch, Juni 29th, 2011

Selbsthilfetag

 

„Ver-irr Dich nicht“

Wegweiser durch die             

organisierte Selbsthilfe          

 

Samstag, 03. September 2011,

11.00 – 17.25 Uhr

Kirchenforum Querenburg, Bochum


Haltestelle Ruhr-Universität, zu erreichen mit der U 35
ab Bochum Hbf Richtung Hustadt

 

!!! Offen für alle Interessierten – Eintritt, Kaffee und Kuchen frei !!!

 

Programm:

11.00              Begrüßung, Grußwort N.N., Organisatorisches

11.20              Vortrag und Diskussion mit Matthias Seibt:

                      Geschichte und Leitgedanken der antipsychiatrischen Selbsthilfe

12.20                Vortrag und Diskussion mit Christine Wismüller:

                      Die Bedeutung eigener Lebensziele für die persönliche Selbsthilfe

13.10              Vorstellung der Arbeitsgruppen

13.30              Mittagspause
(Mittagessen muss selbst organisiert werden. Pommesbude und Pizzeria vorhanden)

 

15.00 -16.15         Parallele Arbeitsgruppen:

1.) Elisabeth Scheunemann – Die Besuchskomission: Aufgaben, Erfolge, Aussichten

2.) Jan Michaelis – Kulturelle Selbsthilfe: Innovative Alternativen gegen Ausgrenzung

3.) Claus Wefing – Psychose und Spiritualität

4.) Maribel Risco – Sei frei und werde glücklich; persönliche Selbsthilfe

5.) Martin Mayeres – Und man kann doch was tun – Möglichkeiten des politischen Engagements

6.) Doris Steenken – Offensiven gegen die Praxis des PsychKG und den § 1906 BGB

7.) Norbert Hermann – Hilfen zum Lebensunterhalt, Sonderbedarfe, Behindertenausweis

 

16.15                    Kaffeetrinken

17.00                     Berichte aus den Arbeitsgruppen

17.15                     Schlussworte

 

Um 17.40 geht eine U-Bahn zum Hauptbahnhof. Mit dieser werden der RE um 17.56 Richtung

Köln/Aachen, der RE 18.05 Ri Dortmund/Hamm, die RB um 18.04 Ri Wanne-Eickel erreicht.

 

Der Selbsthilfetag ist für alle offen. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme!

 

Info:   Landesverband Psychiatrie-Erfahrener NRW e.V., Tel.: 0234-68705552 oder 0234-6405102

          Hier auch Anmeldung (nicht nötig, aber nett) und Mit­fahrzentrale (Auto und Bahn); Fahrtkostenerstattung (für Gruppen von) Bedürftige/n billigste Möglichkeit, höchstens 39,- Euro-Ti­cket der Bahn-AG nur auf vorherigen Antrag möglich

Selbsthilfetag am 19. März 2011 in Bochum

Freitag, Januar 21st, 2011

Wahnsinns Perspektiven;

Gesellschaft ohne Psychiatrie

Samstag, 19. März 2011, 11.00 – 17.25 Uhr

Kirchenforum Querenburg, Bochum

Haltestelle Ruhr-Universität, zu erreichen mit der U 35
ab Bochum Hbf Richtung Hustadt

 

!!! Offen für alle Interessierten – Eintritt, Kaffee und Kuchen frei !!!

Programm:

11.00 -11.20    Begrüßung, Grußwort N.N.

Organisatorisches

11.20 -11.45    Vortrag

Martin Mayeres, Wuppertal: „Leben ohne Psychiatrie…was wäre wenn?!“

11.45 -12.10    Diskussion zum Vortrag

12.10 -12.30    Vorstellung der Arbeitsgruppen

12.30 -13.30    Mitgliederversammlung des LPE NRW

13.30 -15.00    Mittagspause
(Mittagessen muss selbst organisiert werden. Pommesbude und Pizzeria vorhanden)

15.00 -16.15   Parallele Arbeitsgruppen:

1.) Matthias Seibt – PatVerfü – Die Utopie sofort leben

2.) Sibylle Prins – Kreatives Schreiben: Sich psychiatriefreie Räume schaffen

3.) Gabi Hohnke – Selbsthilfe stärken, Psychiatrie überflüssig machen

4.) Anja Maria Estrada – „Outing“: Was erkläre ich wem, wie und warum, und was lieber nicht

5.) Ruth Fricke – Vorsorge treffen: Eigenverantwortung, Frühwarnzeichen, Krisenpläne

6.) Jutta Alabi – Der Mensch ist die beste Medizin für den Menschen

7.) Doris Steenken – Wie uns die Psychiatrie krank macht

16.15 -17.00           Kaffeetrinken

17.00 -17.15           Berichte aus den Arbeitsgruppen

17.15 -17.25           Schlussworte

Um 17.40 geht eine U-Bahn zum Hauptbahnhof. Mit dieser werden der RE um 17.56 Richtung

Köln/Aachen, der RE 18.05 Ri Dortmund/Hamm, die RB um 18.04 Ri Wanne-Eickel erreicht.

Der Selbsthilfetag ist für alle offen. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme!

Info:     Weglaufhaus-Initiative Ruhrgebiet, Tel.: 0234-68705552 oder 0234-6405102

Ab 1. Februar 11 hier auch Anmeldung (nicht nötig, aber nett) und Mit­fahrzentrale (Auto und Bahn); Fahrtkostenerstattung (für Gruppen von) Bedürftige/n billigste Möglichkeit,
höchstens 37,- Euro-Ti­cket der Bahn-AG nur auf vorherigen Antrag möglich

Die Irrenoffensive ist 30 Jahre alt

Donnerstag, Oktober 28th, 2010

Die Irrenoffensive in Berlin ist 30 Jahre alt. Es gab schon ein Fest für die in den 80er Jahren gegründete Irrenoffensive. Man hat sich der Erringung der Menschenrechte auch für“psychisch Kranke“ gewidmet. In der AG SPAK ist ein Buch über die Irrenoffensive herausgekommen. Es heißt Irren -Offensive , 30 Jahre Kampf für die Unteilbarkeit der Menschenrechte.

Gedenktag der Psychiatrietoten

Sonntag, September 26th, 2010

Aufruf zur Demonstration

 

Der Bundesverband Psychiatrie-Erfahrener hat den 2. Oktober zum Gedenktag der Psychiatrie-Toten erklärt. Aus diesem Grund rufen wir, der Landesverband Psychiatrie-Erfahrener Nordrhein-Westfalen (LPE NRW) e.V., zu einer Demonstration auf.

 

Wir gedenken an diesem Tag der durch oder in Folge psychiatrische(r) Behandlung verstorbenen Menschen. Wenn die „Selbstgefährdung“ der Hauptgrund ist, sämtliche Bürgerrechte zu verlieren und zwangsweise in die Psychiatrie gebracht zu werden, wird die Frage erlaubt sein, warum sich gerade nach psychiatrischer Behandlung besonders viele Menschen töten. Auch die um 25 Jahre verkürzte Lebenserwartung[1] dauerhaft psychiatrisch Behandelter wirft Fragen auf.

 

Sollte das Wohl der  “psychisch Kranken” gar nicht Zweck der Psychiatrie sein?

 

 

Gedenktag der Psychiatrie-Toten

 

Wann: Samstag, 2. Oktober von 15.00 bis ca. 16.40 Uhr

 

Wo: Bochum Innenstadt

 

Information und Mitfahrzentrale (Auto und Bahn): Landesverband Psychiatrie-Erfahrener NRW, 0234 / 640 5102, beratung@weglaufhaus-nrw.de.

 

Anreise: per Bahn bis Bochum Hauptbahnhof, dann 5 Minuten Fußweg (Huestraße, rechts über Dr.-Ruer-Platz). Mit dem Auto ins Parkhaus 2 Dr-Ruer-Platz oder ins Parkhaus 5 Brückstr/Bongardstr.

 

 

Ablauf:             15.00 bis 15.45             Gottesdienst in der Pauluskirche

                        15.45                         Sammeln vor der Pauluskirche

                        16.00                          Demonstration

Route: Dr.-Ruer-Platz, Luisenstr., Brüderstr., Kortumstr. bis Engelbertbrunnen, dann Kortumstr. andere Richtung, rechts Brückstr., Untere Marktstr., rechts Bleichstr., links Massenbergst.,

                                    rechts Hellweg, rechts Huestr.

                        ca. 16.30             Abschlußkundgebung auf dem Dr.-Ruer-Platz

                        ca. 16.40              Ende der Demonstration

 

 

 

Für Gruppen von Leuten von außerhalb Bochums erstattet der LPE NRW, wenn benötigt, VRR- oder NRW-Tagestickets. Bitte vorher beantragen.

 

 

Wir bitten andere PE-Gruppen bzw. BPE-Landesverbände um Nachahmung.

 

V.i.S.d.P.: Matthias Seibt, Landgrafenstr. 16, 44 652 Herne.

22. Selbsthilfetag NRW in Bochum

Donnerstag, Juli 22nd, 2010

22. Selbsthilfetag des Landesverbandes Psychiatrie-Erfahrener NRW e. V.

gefördert von der Betriebskrankenkasse

Der Freak und sein Umfeld

Samstag, 4. September 2010

11.00 – 17.25 Uhr

Kirchenforum Querenburg,

Bochum
Haltestelle Ruhr-Universität mit der U-Bahn 35
ab Bochum Hbf Richtung Hustadt (10 Min. Fahrzeit)
!!! Offen für alle Interessierten – Eintritt, Kaffee und Kuchen frei !!!
Programm:

11.00 -11.15   Begrüßung; Grußwort MdL Carolin Butterwegge (Die Linke)
Organisatorisches

11.15 -11.40   Freunde, Bekannte, Verwandte –
Aufbau, Erhalt und Umbau des sozialen Netzes (Matthias Seibt, Herne)

11.40 -12.00    Diskussion zum Vortrag

12.00 -12.25   Wie ich ihnen entwischt bin (Benno Schlicht, Essen)

12.25 -12.45    Diskussion zum Vortrag

12.45 -13.00   Vorstellung der Arbeitsgruppen

13.00 -14.45    Mittagspause – Mittagessen muss selbst organisiert werden.

Supermarkt, Pommesbude und Pizzeria sind vorhanden.

14.45 -16.30   Parallele Arbeitsgruppen

1) Christoph X (Bonn) – Soziales Miteinander in Extremsituationen

2) Martin Mayeres (Wuppertal) – Arbeitslosigkeit und soziale Beziehungen

3) Karin Roth (Bochum) – Persönliches Budget

4) Cornelius Kunst (Solingen) – Ich bin anders und das ist gut so

5) Matthias Latteyer (Hamburg) – Liebe und Sexualität

6) Alexandra Zimmer (Bochum) – Freak Style – einfach mal den Körper sprechen lassen

7) Annette Wilke (Iserlohn) – Gefühle in Acryl (Malgruppe, Anmeldung erforderlich)

16.30 -17.00    Kaffeetrinken

17.00 -17.15   Berichte aus den Arbeitsgruppen

17.15 -17.25    Schlussworte

Der Selbsthilfetag ist für alle offen. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme!

Info:    Weglaufhaus-Initiative Ruhrgebiet, 0234-640 5102 oder Matthias.Seibt@psychiatrie-erfahrene-nrw.de

Ab Mo, 24. August 09 hier auch Anmeldung (nicht nötig, aber nett) und Mit­fahrzentrale (Auto und Bahn) Fahrtkostenerstattung für Gruppen, Bedürftige/n billigste Möglichkeit, (höchstens SchönerTagTicket NRW für 5 Personen für 35,- Euro) nur auf vorherigen Antrag möglich.

Für Fahrtkostenerstattungen müssen Fahrgemeinschaften gebildet werden.

Rückfahrt: Um 17.34 geht eine U-Bahn zum Hauptbahnhof. Mit dieser werden der RE um 17.55 Ri Köln/Aachen, der RE 18.05 Ri Dortmund/Hamm, die RB um 18.04 Ri Wanne-Eickel erreicht. Die U-Bahn um 17.24 erreicht den RE um 17.41 nach Bielefeld/Minden und den RE um 17.47 nach Hagen/Siegen.

Das Veranstaltungsprogramm zur BPE-Jahrestagung in Kassel ist raus

Freitag, Juli 16th, 2010

Man kann sich das Programm bei BPE-Online ansehen und herunterladen. In dem Programm sind die Arbeitsgruppen aufgeführt und das Bei-Programm der Tagung in Kassel am 8.-10. Oktober 2010.

Immer mehr Studien besagen, dass Antidepressiva nicht mehr helfen wie Placebos

Sonntag, Mai 23rd, 2010

Eine Stude von 1998 und eine von 2002 besagen, dass Antidepressiva statistisch gesehen nicht mehr helfen wie sogenenannte Placebos (Zuckerpillen. Das kommt deshalb immer mehr ans Tageslicht, weil die Kritiker auf Daten der Zulassungsbehörde (FDA) in den USA zugreifen konnten. Es wurden viele unangenehme Studien nicht veröffentlicht. Die Verschreibung der Antidepressiva nahm jedoch in den 90er enorm zu.

Das Marketingfür die Antidepressiva war besser als ihre Wirkung.

Selbsthilfetag NRW

Montag, März 1st, 2010

Selbsthilfetag

des Landesverbandes Psychiatrie-Erfahrener NRW e. V.

Das legalisierte Unrecht und unser Widerstand

Samstag, 27. März 2010, 11.00 – 17.25 Uhr
Kirchenforum Querenburg, Bochum

Haltestelle Ruhr-Universität, zu erreichen mit U 35
ab Bochum Hbf Richtung Hustadt

!!! Offen für alle Interessierten – Eintritt, Kaffee und Kuchen frei !!!

Programm:
11.00 -11.20 Begrüßung, Grußwort Bärbel Brünger (Verband der Ersatzkassen)
Organisatorisches
11.20 -11.45 Miriam Krücke, Bochum:
Das legalisierte Unrecht und unser Widerstand
11.45 -12.10 Diskussion zum Vortrag
12.10 -12.30 Vorstellung der Arbeitsgruppen
12.30 -13.30 Mitgliederversammlung des LPE NRW
13.30 -15.00 Mittagspause
(Mittagessen muss selbst organisiert werden. Pommesbude und Pizzeria vorhanden)

15.00 -16.15 Parallele Arbeitsgruppen:
1.) Reinhild Böhme (Bochum) – Die Arbeit der Besuchskommission
2.) Cornelius Kunst (Solingen) – Wie kann ich mich gegen psychiatrische Willkür wehren?
3.) David K. (Bochum) – Wie werde ich eine rechtliche Betreuung los?
4.) Matthias Seibt (Herne) – Vorausverfügung bzw. Patientenverfügung
5.) Bernd Seiffert (Aachen) – Psychiatrische Diagnose
6.) Sibylle Prins (Bielefeld) – Die Fantasie befreien – Übungen zum kreativen Schreiben
7.) Philipp Schellbach (Bochum) – Hatha Yoga

16.15 -17.00 Kaffeetrinken
17.00 -17.15 Berichte aus den Arbeitsgruppen
17.15 -17.25 Schlussworte

Um 17.40 geht eine U-Bahn zum Hauptbahnhof. Mit dieser werden der RE um 17.56 Richtung
Köln/Aachen, der RE 18.05 Ri Dortmund/Hamm, die RB um 18.04 Ri Wanne-Eickel erreicht.

Der Selbsthilfetag ist für alle offen. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme!

Info: Weglaufhaus-Initiative Ruhrgebiet, Tel.: 0234-640 5102
Ab Mo, 8. März 10 hier auch Anmeldung (nicht nötig, aber nett) und Mit­fahrzentrale (Auto und Bahn); Fahrtkostenerstattung (für Gruppen von) Bedürftige/n billigste Möglichkeit, höchstens 34,- Euro-Ti­cket der Bahn-AG nur auf vorherigen Antrag möglich